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Häuser zum Leben

Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) ist österreichweit der größte Anbieter für SeniorInnenbetreuung. Der gemeinnützige Fonds der Stadt Wien wurde 1960 gegründet. Das KWP betreibt in Wien 30 Häuser zum Leben mit etwa 9.000 Wohn- und Pflegeplätzen und 150 PensionistInnenklubs. 

Das Haus Liebhartstal, das im Jahr 2014 generalsaniert wurde, liegt genau an der Grenze zwischen Stadt und Land. Man genießt hier nicht nur eine erstklassige Wohnqualität, sondern hat auch den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge. Ganz gleich, ob man die grüne Umgebung erkunden oder die kulturellen Schätze Wiens entdecken möchten - von hier aus gelangt man sowohl schnell ins Grüne als auch zu den faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Die BewohnerInnen der Häuser zum Leben legen Wert auf Abwechslung, auf Qualität und auf Spaß am Essen. Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) ist bemüht, seinen Bewohnerinnen und Bewohnern eine möglichst hohe Lebensqualität sowie ein komfortables und behagliches Zuhause zu bieten.

  • Kunde
    Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser, Häuser zum Leben, Ottakringer Straße 264, A-1160 Wien
  • Räumlichkeiten
    Gemeinschaftssaal für Frühstück und Mittagessen, Galerie vor Gemeinschaftssaal

Häuser zum Leben Pensionisten-Wohnhaus

Überblick

Hyundai Serviceroboter T5 unterstützt das Servicepersonal im Haus Liebhartstal. 

Nach einer Analyse der Räumlichkeiten wurde der Hyundai T5 Servierroboter als optimale Unterstützung ausgewählt und installiert. Dank seines effizienten und zuverlässigen Betriebs wird der T5 dazu beitragen, den Service zu verbessern und den Bewohnern ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Mit seiner Fähigkeit, Speisen und Getränke zu transportieren und schmutziges Geschirr und Gläser zu sammeln, kann der Roboter das Servicepersonal entlasten und die Arbeit im Haus effektiver gestalten. 

Aufgabenstellung

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Eingesetzt wird der Serviceroboter T5 von Hyundai als Unterstützung des Servicepersonals.
So werden die Wege des Servicepersonals beim Abservieren der Teller und Gläser verkürzt, da der Roboter den restlichen Weg bis zur Abspülstelle selbstständig übernimmt.
An einer vordefinierten Strecke inkl. einiger Haltepunkte fährt der Serviceroboter mühelos seine Runden im Snackmodus.

UMSETZUNG

Zu Beginn erfolgt die genaue Kartographierung der Räumlichkeiten, um dem Roboter eine bestmögliche Orientierung im Raum zu ermöglichen. Alle Besonderheiten im Raum, wie etwa Säulen, Tische oder auch Blumengefäße werden durch den integrierten LiDAR-Sensor im Handumdrehen erkannt.


Im Anschluss an die Kartenerstellung erfolgte die Wahl des Startpunktes des Roboters. Des Weiteren wurde ein Platz für die Ladestation ausgewählt und beide Punkte in der Karte des Roboters gespeichert. Großes Augenmerk wurde dabei darauf gelegt, dass sich die Ladestation in einer Ecke befindet, wo diese den täglichen Ablauf nicht stören kann.


Da der Serviceroboter vor allem als Unterstützung beim Abservieren der Teller und Gläser dient, wurden pro Doppelreihe an Tischen jeweils am Ende des Ganges Punkte gesetzt, sowie ein Punkt am Beginn des Abspülplatzes.


Weitere Punkte wurden bei der Kaffeemaschine, der Bühne und den Mitarbeitertischen gesetzt.
Um weitere Hindernisse, welche vom Sensor nicht zu 100% erkannt werden können, wie etwa Glaswände, -türen oder auch -geländer ausreichend zu kennzeichnen, wird dem Roboter in seiner Kartierung eine virtuelle Wand gezogen.


Da der Roboter Glaswände nicht ausreichend als diese erkennen kann, wird genau an diesem Ort eine virtuelle Wand gezogen. Ebenso wurden die Bereiche der Tische mit einer virtuellen Wand umzäunt, damit der Roboter nicht zu nahe jene heran fährt.

PRAXIS

  • Nach Erstellung einer genau definierten Route, fährt der Roboter einen Punkt nach dem anderen ab. Eingestellt im Snackmodus, fährt der Roboter so lange im Rundlauf seine Route ab, bis diese von einem Mitarbeiter unterbrochen wird oder er auf Grund des niedrigen Akkustandes zurück zur Ladestation fährt.
  • Eingestellt auf mittlerer Geschwindigkeit fährt der Roboter zuverlässig auch auf engsten Raum souverän seine Route ab.
  • Um die Bewohner auf den Roboter aufmerksam zu machen, wurden auf Wunsch verschiedene Melodien am Roboter hinterlegt, welche dieser in einer angenehmen Lautstärke während der Ausführung seiner Aufgabe abspielt. So können sich die BewohnerInnen besser auf den neuen Teil des Servicepersonals einstellen.
  • Nach und nach fährt der Roboter seine Punkte ab und lässt sich von den Servicemitarbeitern mit Geschirr befüllen.
  • Wird er an einem Haltepunkt nicht benötigt, setzt er nach einer vordefinierten Zeit seine Route von selbst fort.
  • Als letzten Punkt auf seiner Fahrt hat der Roboter den Ort der Abspülstation. Dort wird der Roboter von einem Mitarbeiter entleert.
  • Sobald dies erfolgt ist, kann der Serviceroboter mit vollem Einsatz seine Runde zum Abservieren fortführen.

Herr Koarl übernimmt den größten Teil des Weges. Dem Servicepersonal soll damit eine Erleichterung der Arbeit geschaffen werden, die ihnen mehr Zeit für die Interaktion mit den BewohnerInnen ermöglicht.

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MAKE IT YOUR OWN.

Perfekt Integriert

Mit der individuellen Beklebung mit Logo und den Signalisierungsfarben fügt sich der moderne Hyundai T5 perfekt in die wunderschöne Kulisse. 

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Efficient, reliable, and stylish

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